Stent Messgeräte Stent Vision 3000

Stent Vision 3000

Stent Messgeräte

Details:

Die Stegbreiten und Länge des Stents werden vollautomatisch ermittelt. Zusätzlich kann die Wandstärke an beliebigen Positionen des Stents manuell vermessen werden.

Der Stent wird optisch erfasst und der entsprechende Steg wird anhand der im Teaching Prozess ermittelten Parameter gesucht und vermessen. Es kann jedes beliebige Stentmodell in die Datenbank eingepflegt werden. Der Teaching Prozess muss dabei für jedes Stentmodell nur einmal durchgeführt werden. Danach besteht die Möglichkeit, einen Stent oder ein gesamtes Lot sequentiell zu vermessen.

Das STENT-VISION 3000 sucht die entsprechenden Stege in rotatorischer und axialer Richtung selbständig. Zusätzlich ist es durch die integrierte PMD-Funktion möglich, nur die in der technischen Zeichnung vorgegebenen Stege direkt an der proximalen, medialen und distalen Position des Stents zu vermessen.

Die Messergebnisse für jeden einzelnen Stent werden dokumentiert und nach Abschluss der Messung in einem detaillierten Messprotokoll als html-Datei zur Verfügung gestellt. Stegbreiten, die außerhalb der in der technischen Zeichnung angegebenen Toleranzwerte liegen, werden gekennzeichnet.

Das STENT-VISION 3000 ermöglicht die Verwendung von individuellen Benutzerkonten mit unterschiedlichen Benutzergruppen. Die Systemkalibrierung, das Anlegen neuer Stent-Vorlagen, die Verwaltung von Messprotokollen, sowie das Erstellen und Löschen von Benutzerrechten ist ausschließlich Administratoren erlaubt.

Der aktuelle Betriebszustand des STENT-VISION 3000 wird seitlich und frontal durch verschiedene Farben und Blinkintervalle dargestellt.

Verfügbare STENT-VISION 3000 - Module:

  • Modul S  (Außendurchmesser 1,20 - 1,60 mm, max. Stentlänge 54 mm)
  • Modul M (Außendurchmesser 1,60 - 3,00 mm, max. Stentlänge 76 mm)
  • Modul L (Außendurchmesser 3,00 - 5,00 mm, max. Stentlänge 98 mm)